Die Ergonomie beschäftigt sich vor allem mit:

 

• den Arbeitsmaterialien und der Einrichtung

• Messung der Umgebungs- und Arbeitsbedingungen

  • Wärme/ Wärmestrahlung
  • Relative Luftfeuchtigkeit
  • Zuglufterscheinungen
  • Lärm
  • Beleuchtung
  • Bildwiederholungsfrequenz
  • Leuchtdichtekontraste
  • Kohlenstoffdioxid (CO²)
 Wichtig ist dabei, die persönlichen Beschwerden der Mitarbeiter zu berücksichtigen.

Auch ein nach der „Norm“ eingestellter Arbeitsplatz kann für den einzelnen ein Problem darstellen!

Ergonomie spart mehr ein als sie kostet!

Das wichtigste Argument für eine ergonomische Auslegung der Arbeitsplätze: Die Lohnkosten sind der größte Kostenfaktor in einem Unternehmen. Gleichzeitig ist jedes Unternehmen darauf angewiesen, fähige, gesunde und motivierte Mitarbeiter zu haben - und zu behalten. Es macht keinen Sinn, gute Arbeitskräfte einzustellen und sie dann zu schädigen. Hier setzen die ergonomischen Unternehmensprogramme an.

 

Hervorragende Bilanz!

Gute ergonomische Unternehmensprogramme sind immer kosteneffizient: sie sparen mehr ein, als sie kosten. Eine ergonomische Büroeinrichtung, begleitet durch ein entsprechendes Schulungsprogramm für Mitarbeiter und die Prävention von Gesundheitsschäden liegen im Interesse eines jeden Unternehmens und schaffen als Resultat effizientere, profitablere Arbeit durch gesunde und motivierte Mitarbeiter.